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Am Donnerstag, den 23. 09. 2010, wurde nach dem Abendgottesdienst das Feldkreuz am Hierlbacher Weg gesegnet. Das Feldkreuz stand ursprünglich zwischen den beiden Linden an der Straße nach Straubing beim Ringenberg und wurde seinerzeit an dieser Stelle von Alois Aigner von Grollhof errichtet. Die Linden und das Kreuz mußten dann aber wegen der geplanten Abbiegespur weichen. Nun suchte man nach einem neuen Platz, um das Feldkreuz wieder zu errichten. So fand man den Ort an der Weggabelung Richtung Hierlbach und den Feldweg Richtung Alburg als geeignet.

Da dieses Feldkreuz aber auch schon einige Jahre auf dem Buckel hat, und zudem durch ein Auto beschädigt worden ist, mußte es umfassend saniert werden. Aigner Sepp nahm sich als erster dem Werk an, und strich das Holzkreuz neu und reinigte auch den Steinsockel gründlich mit dem Dampfstrahler. Mesner Hans Schmaißer und Kirchenpfleger Uli Aigner bestellten dann bei der Firma Deser in Konzell eine Einlegeplatte aus Marmor mit der Gravur: "Gott schütze unsere Fluren 2010". Danach stellten sie das Kreuz am Bestimmungsort auf. In der Zwischenzeit wurden von der Kirchenmalerin, Frau Ramsauer aus Geiselhöring, die Tafel mit der Aufschrift: "Gelobt sei Jesus Christus" und die Jesusfigur neu bemalen. Als nun alle Arbeiten abgeschlossen waren, lud die Kirchenverwaltung die Bevölkerung zu der Segnung ein.

Nach dem Abendgottesdienst zog von der Kirche aus ein Zug von ca. 40 Gläubigen mit Fackeln durch das Dorf in Richtung Feldkreuz. Dort angekommen weihte Herr Pfarrer Bock das Feldkreuz, und es wurden dazu auch Lieder gesungen. Ortssprecher Uli Aigner bedankte sich bei den Bürgern und Herrn Pfarrer Bock für die Teilnahme und Durchführung der Segnung. Einen besonderen Dank sprach Uli Aigner den Spendern aus, da so eine Restaurierung ja auch mit Kosten verbunden war. So war es Aigner Hans von Grollhof, Sepp Aigner, ein ungenannter Spender und die Ortsvereine, die sich die Kosten untereinander aufteilten. Auch fand er Dankesworte für Sepp Aigner und dem Mesner Hans Schmaißer für ihren Einsatz und Arbeit rund um die Aufstellung des Kreuzes.

Nach der Weihe zog der Fackelzug zurück ins Dorf und es wurde mit dem Herrn Pfarrer eine kleine Einkehr im Gemeinschaftshaus gehalten.

Auch die Dorfgemeinschaft Oberharthausen möchte sich bei allen Beteiligten bedanken, ganz besonders bei Ortssprecher Uli Aigner, der die ganze Koordination von Anfang bis zum guten Schluß übernommen hat.

Es spricht aber wieder einmal für unser Dorf, daß auch hier uneigennützig und zum Wohl der Allgemeinheit zugepackt wurde. Dieses Bemühen um das Feldkreuz spiegelt die Grundwerte des Dorfes wieder, die in einer christlichen Weltanschauung verwurzelt ist. Und so war es auch dieses mal wieder, als man das alte Feldkreuz renovierte, und in einem würdevollen Rahmen segnete. Man vertraut auf unserern Herrgott, daß er die Fluren und Menschen beschützt, und bezeugt dies mit dem Feldkreuz.

Unser Herrgott hat jetzt ein schönes Plätzchen bekommen, eingerahmt von schattigen Sträuchern, und einladend für alle die vorübergehen, um kurz innezuhalten und ein kleines Gebet zu sprechen.

 

 

 

 


ile laber

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